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Republik Kroatien - Länderinformationen

Republik Kroatien

Kroatien info in Zahlen, vom Hauptstadt über Einwohner bis zum Sehenswürdigkeiten - Infografik
Kroatien info in Zahlen, vom Hauptstadt über Einwohner bis zum Sehenswürdigkeiten - Infografik
Die malerische Adriaküste ist das Aushängeschild Kroatiens und ein wahrer Touristenmagnet, der jedes Jahr Urlauber aus aller Herren Länder anlockt. In modernen Ferienwohnungen in Kroatien direkt am Meer, komfortablen Hotels und gemütlichen Kroatien Ferienhäusern mit Pool können Reisende ihren Aufenthalt in Dalmatien, oder Urlaub an der Kvarner Bucht oder einer anderen Region Kroatiens in vollen Zügen genießen. Das Land präsentiert sich zudem mit einer facettenreichen Kultur, Geschichte und Politik, die Reisenden häufig größtenteils verborgen bleiben. Kroatien ist somit weitaus mehr als traumhafte Strände, reizvolle Landschaften und sehenswerte Städte.

VIP Urlaub stellet unseren Gästen neben tollen Ferienhäusern in Kroatien auch eine breite Palette an Informationen aus fast allen Sphären, von der Politik über bedeutenden Persönlichkeiten bis zum Wirtschaftlichen Themen.

Kroatien Flagge

        

Politik in Kroatien

Maßgebend für die politische Ausrichtung Kroatiens ist die Verfassung, die im Jahre 1990 verabschiedet wurde. Hieraus ergibt sich die Definition der Republik Kroatien als Staat des kroatischen Volkes. Die Demokratie bildet die Basis für das politische System, das sich als parlamentarisches Regierungssystem präsentiert. Im Rahmen der Parlamentswahlen kann das kroatische Volk von seinem Wahlrecht Gebrauch machen und aus einer Vielzahl unterschiedlicher Parteien auswählen, die die politische Vielfalt gewährleisten. Bedeutende Parteien sind unter anderem die Kroatische Demokratische Union HDZ, die Volkspartei HNS, die Bauernpartei HSS sowie die Sozialdemokratische Partei SDP.

Politik in Kroatien, kroatische Regierung 2016

Dem demokratischen Grundprinzip entsprechend entscheiden die Kroaten im Rahmen der Parlamentswahlen darüber, welche Parteien während der vier Jahre dauernden Legislaturperiode im kroatischen Parlament in Zagreb, das als Sabor bezeichnet wird, vertreten sein werden. Die einzelnen Abgeordneten werden allerdings von den jeweiligen Parteien entsendet. Das Parlament selbst besteht aus nur einer Kammer und stellt das zentrale Organ des politischen Systems in Kroatien dar, denn hierbei handelt es sich um den alleinigen Gesetzgeber. Auch Beschlüsse über die Verfassung obliegen dem Parlament, dessen Vorsitz der Parlamentspräsident übernimmt.       

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Die historische Entwicklung von Kroatien

Die Lage Kroatiens an der Grenze mehrerer Kulturkreise und zwischen Europa und dem Mittelmeerraum hat immer wieder für Turbulenzen in der historischen Entwicklung des Landes gesorgt. Bereits im Altertum kam es häufig zu Konflikten zwischen dem Fränkisch-Römischen Reich und dem Byzantinischen Reich. Später lag das heutige Kroatien in der Spannungszone zwischen den Großmächten Osmanisches Reich, Habsburgerreich und Venedig.

Kroatien durch Geschichte

Kroatien unterstand im Laufe der Geschichte den Römern, Venedig und auch den Habsburgern. Innerhalb der Habsburgermonarchie bestand das Königreich Kroatien und Slawonien als autonomes Königreich, das zeitweise Österreich-Ungarn angehörte. Die Herrschaft der Habsburger über Kroatien dauerte bis zum Ersten Weltkrieg an. Die serbische Regierung sowie ein Ausschuss aus Österreich-Ungarn stammender Emigranten in London setzten sich 1917 die Schaffung eines gemeinsamen Staates als Ziel. Ein Jahr später rief der aus südslawischen Politikern bestehende Nationalrat in Zagreb den Staat der Slowenen, Kroaten und Serben aus. Am 1. Dezember 1918 proklamierte der serbische Prinzregent Aleksandar Karadordevic das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen. Die Definition der Grenze konnte aber erst 1924 abgeschlossen werden und erwies sich als Enttäuschung für die Kroaten und Slowenen, denn Italien beanspruchte Zadar in Dalmatien sowie ganz Istrien für sich.      

Kroatien als Teil Jugoslawiens

Nachdem es im Parlament zu einem Attentat auf Stjepan Radic gekommen war und die Regierungsarbeit daraufhin ins Stocken geriet, rief König Aleksandar 1929 die Königsdiktatur aus und nahm unter anderem eine Umbenennung des Staates in Jugoslawien vor. 1934 wurde im französischen Marseille ein Attentat auf den König verübt, der diesen Staatsbesuch nicht überlebte. Sein Onkel Prinz Pavle übernahm daraufhin die Regierung und bemühte sich um eine Beilegung der Auseinandersetzungen zwischen Serben und Kroaten. Das Bestreben des Regenten wurde belohnt, denn 1939 konnten sich Vlatko Macek und Ministerpräsident Dragisa Cvetkovic zu einem Abkommen durchringen, das die Bildung der Banschaft Kroatien mit einem eigenen Parlament vorsah, so dass die Kroaten zumindest eine Teilautonomie erhielten.

Kroatien Wappen in Jugoslawien Der Zweite Weltkrieg erschütterte ab 1939 die ganze Welt und sollte auch im damaligen Jugoslawien einiges verändern. Nachdem Prinz Pavle den Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtepakt am 25. März des Jahres 1941 genehmigt hatte, kam es zu einem Putsch. Die neue Regierung nahm Abstand von der Beitrittserklärung und zog so den Zorn Hitlers auf sich, der gemeinsam mit Italien aufmarschierte und Jugoslawien am 6. April angriff. Die Jugoslawen hielten dem nur wenige Tage stand, so dass es rasch zu einem Waffenstillstand kam, während die Regierung sowie König Petar II. ins Exil flüchteten. Am 10. April wurde der %u201EUnabhängige Staat Kroatien%u201C in Zagreb ausgerufen. Der neue Staat teilte das Land, da es eine deutsche und eine italienische Besatzungszone gab. Rechtsstaatliche Prinzipien waren der Regierung fremd, der Holocaust forderte zahllose jüdische Opfer und im Konzentrationslager Jasenovac wurden mehr als 80.000 Menschen ermordet.

In der Geschichte Kroatiens übernahmen immer wieder andere Mächte die Herrschaft, doch der Wunsch nach Unabhängigkeit und Freiheit war allgegenwärtig. So wuchs im Zweiten Weltkrieg der Widerstand, der 1943 schließlich in die Wiedererrichtung des Staates Jugoslawien mündete. 1945 übernahmen die Partisanen die Macht in Zagreb. Frieden sollte allerdings noch nicht im damaligen Jugoslawien herrschen, denn die Kommunisten konnten die bürgerlichen Parteien durch Wahlbetrug ihrer Macht berauben und so ein sozialistisches Jugoslawien aufbauen.    

Kroatien auf dem Weg in die Unabhängigkeit

Von 1967 bis 1971 kam es zum Kroatischen Frühling, der sich vor allem der Stellung der Kroaten und ihrer Kultur widmete, ohne den jugoslawischen Staat direkt infrage zu stellen. 1971 wurden die Bestrebungen der Reformpolitiker als Nationalismus und Chauvinismus verurteilt. Daraufhin musste auch die Matica hrvatska, die Stammmutter Kroatien, ihre Tätigkeiten einstellen, da sie sich unter anderem für die Stärkung der kroatischen Sprache eingesetzt hatte und somit ebenfalls dem Urteil gegen den Kroatischen Frühling zum Opfer fiel. 1991 wurde die Matica hrvatska wieder aktiv und gilt seitdem als einer der bedeutendsten Kulturvereine in Kroatien.

Bevor die Stammmutter Kroatien ihre Arbeit wieder aufnehmen konnte, löste sich das Land vom Kommunismus und hielt im April 1990 freie Wahlen ab, die die HDZ für sich entscheiden konnte. Die Kroaten besannen sich mehr und mehr auf ihre Traditionen und Kultur. Für die Serben in Kroatien war die Konzentration auf nationale Werte zum Teil befremdlich. Zudem wurde der Wunsch Kroatiens und Sloweniens nach einer jugoslawischen Konföderation unabhängiger Staaten von den Serben abgelehnt. Slowenien und Kroatien gaben am 25. Juni 1991 nichtsdestotrotz eine Unabhängigkeitserklärung ab, woraufhin die Jugoslawische Volksarmee eingriff. Bald kam es zu einer Eskalation der Gewalt. Der Kroatienkrieg dauerte von 1991 bis 1995 an und fand mit dem Abkommen von Erdut am 12. November 1995 endlich ein Ende. Bereits am 22. Mai 1992 wurde Kroatien Vollmitglied in den Vereinten Nationen und konnte so offiziell seine Unabhängigkeit begründen.

Kroatien Unabhängigkeitskrieg

Erst ab Mitte der 1990er-Jahre kehrte Frieden in Kroatien ein. Jahrzehnte der Unterdrückung und des Krieges haben aber natürlich ihre Spuren hinterlassen und sind in den Köpfen vieler Kroaten nach wie vor präsent. Im Rahmen der Viktimologie gilt es nun, all dies aufzuarbeiten und gemeinsam mit den in Kroatien lebenden Minderheiten eine positive Zukunft zu gestalten.    

Kroatien und die Europäische Union

Kroatien EU

Nach dem Abkommen von Erdut am am 12. November 1995, das dem Kroatienkrieg ein Ende bereitete, trat Kroatien ein Jahr später dem Europarat bei. Im Oktober 2003 erlangte das Land den Status als EU-Beitrittskandidat. Entsprechende Verhandlungen begannen dann 2005 und waren an einige Bedingungen geknüpft. So musste die kroatische Regierung dem Internationalen Strafgerichtshof ihre uneingeschränkte Kooperation bezüglich der Suche und Auslieferung des Generals Ante Gotovina zusichern, der sich auf der Flucht befand. Im Vorfeld hatte es diesbezüglich einige Differenzen gegeben, weshalb die Verhandlungen zum EU-Beitritt immer wieder verschoben wurden. Im Rahmen des EU-Gipfels am 8. Dezember 2011 wurde in Brüssel über den Zeitpunkt des EU-Beitritts von Kroatien entschieden, für den der 1. Juli 2013 definiert wurde.

Kroatien ist seit dem 1. Juli 2013 Mitglied der Europäischen Union (EU). Die Aufnahme Kroatiens in die EU markiert einen wichtigen Schritt in der Geschichte des Landes und in der Erweiterung der EU in Richtung Südosteuropa.

Durch die EU-Mitgliedschaft hat Kroatien auch Zugang zu einem größeren Markt für Handel und Investitionen erhalten.

Die EU-Mitgliedschaft hat auch die Zusammenarbeit zwischen Kroatien und den anderen EU-Ländern in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Kultur gestärkt. Dies hat zur Schaffung von Austauschprogrammen für Studenten und Wissenschaftler geführt und die Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung gefördert.

Obwohl die EU-Mitgliedschaft Kroatien viele Vorteile gebracht hat, gibt es auch Herausforderungen. Eine der größten Herausforderungen ist die Bekämpfung der Korruption und die Stärkung der Rechtsstaatlichkeit. Kroatien hat jedoch Fortschritte in diesem Bereich gemacht und arbeitet weiterhin daran, diese Probleme zu lösen.

Insgesamt hat die EU-Mitgliedschaft für Kroatien viele Vorteile gebracht, darunter wirtschaftliches Wachstum, Zusammenarbeit in Bildung und Kultur sowie einen größeren Markt für Handel und Investitionen. Kroatien muss jedoch weiterhin hart arbeiten, um die Herausforderungen zu bewältigen, die mit der EU-Mitgliedschaft einhergehen.

    

Grenzenfrei nach Kroatien - Schengen Raum

Mit dem Beitritt Kroatiens in den Schengen-Raum am 1. Januar 2023 hat sich einiges geändert. Der Schengen-Raum ist ein Gebiet innerhalb der EU, in dem die Grenzkontrollen zwischen den teilnehmenden Ländern aufgehoben wurden. Somit gibt es innerhalb des Raums keine Grenzkontrollen mehr, was die Bewegungsfreiheit innerhalb Europas erleichtert.

Folgende Vorteile haben wir alle durch Beitritt Kroatiens ins Schengen-Raum
  • Größere Bewegungsfreiheit innerhalb Europas
  • Keine Grenzkontrollen mehr an den Grenzen zu anderen Schengen-Mitgliedstaaten
  • Keine Stau am Grenzübergängen mehr
  • Einfachere wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zu anderen Schengen-Mitgliedstaaten
  • Erleichterter Handel und Tourismus
  • Gemeinsamer Raum für die Freizügigkeit von Personen
  • Erhöhte Sicherheit durch gemeinsame Standards für die Überwachung von Personen und Gütern
  • Erhöhte Zusammenarbeit mit anderen Schengen-Mitgliedstaaten bei der Bekämpfung von Kriminalität und Terrorismus

Für Kroatien bedeutet der Beitritt zum Schengen-Raum eine größere Bewegungsfreiheit innerhalb Europas, da nun keine Grenzkontrollen mehr an den Grenzen zu den anderen Schengen-Mitgliedstaaten durchgeführt werden. Außerdem ist Kroatien nun Teil eines gemeinsamen Raums für die Freizügigkeit von Personen, was die wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zu anderen Schengen-Mitgliedstaaten erleichtert.

Bedeutende Persönlichkeiten in und aus Kroatien

Kaiser Diokletian ist eine der bedeutendsten Persönlichkeiten Kroatiens und erblickte im heutigen Solin das Licht der Welt. Als römischer Kaiser regierte er von 284 bis 305 und veranlasste verschiedene Reformen, die das Römische Reich stärkten. Im weiteren Verlauf der Geschichte brachte die kroatische Gesellschaft auch Persönlichkeiten wie Josip Broz Tito hervor. In den Jahren 1945 bis 1980 regierte Tito das damalige Jugoslawien diktatorisch als Präsident. Franjo Tudman beeinflusste die Politik ebenfalls maßgeblich und ging als erster Präsident des heutigen Kroatiens in die Geschichte ein. Tudjman ging aus den ersten freien Wahlen in Kroatien 1990 als Sieger hervor und bekleidete von da an das Amt des Präsidenten. Die freie Marktwirtschaft sowie die Demokratie lagen ihm besonders am Herzen.

Nicht nur auf politischer Ebene gab es im Laufe der Geschichte zahlreiche Menschen, die als bedeutende Persönlichkeiten Kroatiens besondere Beachtung fanden. Der im Jahre 1856 geborene Nikola Tesla ist ein hervorragendes Beispiel hierfür. Tesla erfand den Wechselstrommotor, der noch heute beispielsweise in der Licht- und Medizintechnik zum Einsatz kommt. Die Physik setzte Nikola Tesla zudem ein Denkmal, indem sie eine Einheit der magnetischen Flussdichte nach ihm benannte. Der studierte Chemiker Slavoljub Eduard Penkala ist ein weiteres Exempel für den kroatischen Erfindergeist. Penkala meldete Zeit seines Lebens rund 80 Patente an und widmete sich hierin neuen Erfindungen sowie der Optimierung bereits existierender Geräte.

Herausragende Persönlichkeiten haben das Leben im heutigen Kroatien seit jeher beeinflusst und gelenkt, doch die Menschen machen das Land zu dem, was es ist. Politiker, Wissenschaftler und andere bedeutende Persönlichkeiten sind somit nur ein kleiner Teil der kroatischen Gesellschaft, die sich durch eine enorme Vielfalt auszeichnet. Zudem verfügt Kroatien über viele Freunde in der Welt, zu denen unter anderem auch Michael McAdams zählte. Der US-amerikanische Historiker und Journalist war im ehemaligen Jugoslawien unbekannt, stand den Kroaten in ihrem Kampf um Unabhängigkeit und Freiheit zur Seite. Während seines Studiums befasste er sich intensiv mit der Geschichte Kroatiens und suchte Kontakt zu Kroaten in den USA. Bis zu seinem Tod 2010 widmete sich McAdams der Identität der Kroaten und der Aufklärung über das wahre Kroatien. 

Die kroatische Gesellschaft

Fremdherrschaft und Kriege haben das Leben in Kroatien bis zum Ende des 20. Jahrhunderts bestimmt und die kroatische Gesellschaft geprägt. In Anbetracht dessen ist es nur allzu verständlich, dass die Unabhängigkeit für die Kroaten ein besonders hohes Gut darstellt. Traditionen und das kulturelle Bewusstsein sind der Stolz der Kroaten. In der Republik Kroatien leben allerdings nicht nur Kroaten, sondern auch Minderheiten, wie zum Beispiel Serben, Bosniaken, Tschechen, Roma und Slowenen. Verschiedene Sprachen und Kulturen treffen in Kroatien seit jeher aufeinander und haben ein vielfältiges Land geformt.

Im Norden des Landes wurden die Architektur sowie die Kultur maßgeblich von Österreich und Ungarn geprägt, während im Süden und entlang der Küste vor allem der Einfluss der einstigen Republik Venedig spürbar ist.  

Wirtschaftliche Situation in Kroatien

Im Vorfeld der Jugoslawienkriege verfügte Kroatien über eine starke Wirtschaft, die aber natürlich massiv unter dem Krieg gelitten hat. Der Bergbau war eine der bedeutendsten Branchen und ist heute wieder von großer Wichtigkeit. Insbesondere der Reichtum an Bodenschätzen und Rohstoffen wie Erdöl, Erdgas, Steinkohle, Eisenerz und Braunkohle trägt zu der wichtigen Stellung der Bergbauindustrie in Kroatien bei. Erdölraffinerien, Stahlwerke und weitere Betriebe sind heute zentrale Aushängeschilder der kroatischen Industrie. Gleichzeitig präsentiert sich Kroatien ebenfalls als Agrar-Land, denn mehr als die Hälfte der Landfläche wird landwirtschaftlich genutzt.

Ebenfalls von immenser Bedeutung für die wirtschaftliche Lage Kroatiens ist der Tourismus. Zahllose Inseln, faszinierende Naturräume, die zauberhafte Adria und freundliche Gastgeber sorgen dafür, dass das Land zu den bekanntesten Touristenzielen weltweit gehört. Jedes Jahr werden so mehrere Milliarden Euro im Tourismus-Sektor umgesetzt, der etwa 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmacht.  

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